DRUNTER&DRÜBER – Ausgabe 9

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Beschreibung

DRUNTER&DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur

Ausgabe 9 – Sterben

Themen im Heft:
– Über den Tod sprechen
– Sterbebegleitung
– MultiKulti am Lebensende
– Suizid
– Leichenrohrpost
– Tot im Bosnien
– Sternenkinder
– Gespräch über den Himmel
– Kurzgeschichte: Urnentempel
– Veronika beschließt zu erben – ein DeathSlam-Text
– u. v. m.

Juliana Fuhrmann ist als Schauspielerin schon dramatisch auf der Bühne gestorben, bei ihrer Arbeit als Simulationspatientin hat sie gelernt, dass der Tod meist eher leise und mit vielen Fragen daherkommt.
In seiner Fotoreihe HORST setzt der Fotograf Marco Warmuth seinem verstorbenen Großvater ein Denkmal und zeigt, das Sterben einem Verschwinden gleicht.
Elke Urban ist Krankenschwester und arbeitet mit Patienten aus verschiedenen Kulturen. In ihrem Artikel beschreibt sie Missverständnisse in der Pflege und plädiert für mehr Kultursensibilität.
Als Silvia Matthies vor über dreißig Jahren anfing, zum Thema Organspende zu recherchieren und zu schreiben, hatte sie noch einen Ausweis. Doch das ist Geschichte. Im Interview mit Juliane Uhl erzählt sie, wie es dazu kam und was ihre Kritik an der Transplantationsmedizin ist.
Wer stirbt ist nicht tot und verdient, anständig behandelt zu werden, sagt Dr. Carolin Tillmann. Die Diplom-Pädagogin und Sterbebegleiterin forschte zum Thema soziales Sterben und schrieb ein „Mutmachbuch“ für Menschen am Lebensende.
Armin Sengbusch ist Autor und Slammer. In seinem Text Living on the edge erklärt er, wie er mit dem Gedanken an den Tod leben kann und warum er sich noch nicht umgebracht hat.
Der Historiker Oskar Ters Bosnien erzählt in seinem Text vom Tod in Bosnien, der geprägt ist von Tradition und Krieg. Die eindrucksvollen Bilder und konkreten Geschichten geben einen Einblick in ein europäisches Land, das hier so fremd erscheint.

DRUNTER&DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur ist ein Projekt der FUNUS Stiftung. Das Magazin beleuchtet die verschiedenen Facetten des Todes – neugierig, offen und lebendig. Das Heft ist werbefrei und finanziert sich aus Mitteln der Stiftung.

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