DRUNTER&DRÜBER – Ausgabe 5

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Beschreibung

DRUNTER&DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur

Ausgabe 5 – Zwischenwelten

Themen im Heft

  • Zwischen Leben und Tod? Nahtoderfahrungen
  • Wenn das Facebook-Konto zum Streitfall wird
  • Digital vorsorgen
  • Trauerfeiern im Livestream
  • Gespräch mit einer Hexe
  • Unterwegs mit Geisterjägern
  • Sterbehilfe und -begleitung
  • Gutes Sterben – wie geht das?
  • Humor und Tod – Gelächter in der Leichenhalle
  • Claire Morgan – Inszenierungen von Tod
  • Wer bekommt die Kinder, wenn uns was passiert?
  • Und vieles mehr

Man kennt diese Erzählungen vom Licht am Ende des Tunnels, das Menschen, die dem Tod nahe waren, gesehen haben wollen. Doch was ist dran an diesen Geschichten. Juliane Uhl sprach mit dem Nahtodexperte Dr. von Laack über das Phänomen Nahtod.

Nun, nachdem das Internet kein Neuland mehr ist, tauchen die ersten postmortalen Streitfälle. Tade Spranger schreibt darüber, wem die digitalen Daten nach dem Ableben einer Person eigentlich gehören.

Nach mir die digitale Sintflut – Juliane Uhl will digital vorsorgen, kommt aber einfach nicht ans Thema ran. Sabine Landes von digital.danach gibt Tipps.

Wenn die Familie nicht vor Ort sein kann, können Trauerfeiern nun auch live gestreamt werden. Frank Pasic schreibt über den neuen Trend.

Anja Pfau bezeichnet sich selbst als Hexe. Was ihre zwischenweltliche Beziehung zum Tod ausmacht, hat sie mit Holger Much besprochen.

Unterwegs mit Geisterjägern an dunklen und verwunschenen Orten war Alexa Wachkau, die in diesem Heft von gruseligen Begegnungen und einer alten Bewegung schreibt.

Die Sterbehilfedebatte reist nicht ab. Eine Begriffserklärung und ein persönlicher Kommentar von Saskia Schäfer.

Darf man über den Tod lachen? Klar, wer soll es einem denn verbieten. Im Friedhof Sihlfeld in der Schweiz wurde die Ausstellung „Sterben Sie wohl“ eröffnet, die neben Kunst auch humoristische Auseinandersetzungen zeigte. Brigitte Helbling war da.

Die Künstlerin Claire Morgan wurde in Belfast geboren und lebt heute in Belfast. Im Heft stellen wir ihre Arbeit mit toten Tieren und Pflanzen vor.

Ein Gedanke, den Eltern immer mal wieder haben, aber nie zu Ende führen: Wer bekommt eigentlich die Kinder, wenn uns etwas passiert? Die Juristin Nina Straßner erklärt, was wichtig ist.

DRUNTER&DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur ist ein Projekt der FUNUS Stiftung. Das Magazin beleuchtet die verschiedenen Facetten des Todes – neugierig, offen und lebendig. Das Heft ist werbefrei und finanziert sich aus Mitteln der Stiftung.

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