DRUNTER&DRÜBER – Ausgabe 12 – AUSVERKAUFT

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Beschreibung

DRUNTER&DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur

Ausgabe 12

Themenspektrum:

  • Ansichten zum Suizid
  • Suizid und Journalismus
  • Amokläufer und psychische Ursachen
  • Suizid und Geschlecht
  • Geschichte einer trauernden Mutter
  • Vorgestellt: Freunde fürs Leben
  • Vom Glück, sich nicht umbringen zu können
  • Die Selbstmordwelle von Demmin
  • Sterben ist eine Kunst
  • Suizid ist das Ergebnis eine Beziehungsstörung / Interview
  • Sterbehilfe – Die Debatte
  • Bestattungsboutiquen
  • Comic, Kunst
  • Interview mit Amiaz Habtu

Die Selbsttötung scheint zum Menschen zu gehören, dennoch ist das Thema ein Tabu bzw. wird mit Samthandschuhen angefasst. Dabei sterben pro Jahr fast 10.000 Menschen durch einen Suizid. Etwa zehnmal so viele versuchen es. Doch was hat es mit dem Suizid auf sich, welche Risikofaktoren gibt es und was haben unsere sozialen Umstände damit zu tun? Im Titelartikel gibt es einen Überblick.

Überall auf der Welt, außer in China, töten sich mehr Männer als Frauen. Sie nutzen meist auch die härteren Methoden. Das Geschlecht hat Auswirkungen auf den Umgang mit schwierigen Situationen und vor allem auch auf die Art, wie über den Suizid geurteilt wird. Michaela Hintermayr setzt sich mit diesen Zusammenhängen auseinander.

Die Debatte um die Sterbehilfe geht weiter. Nach dem die Hilfe zum Suizid nicht mehr strafbar ist, eröffnen sich neue Regelungsfelder. Verschiedene politische und juristische Gruppierungen haben die ersten Gesetzesentwürfe eingebracht. Im Heft findet sich eine Auseinandersetzung mit den Positionen.

Eine Mutter verliert ihren Sohn und lässt sich nicht zum Opfer machen. Im Heft erzählt sie von Nikolaus, von seinem Verschwinden ins Dunkel und von ihrem Umgang mit dem Verlust und mit der Trauer.

Auch Insa Popken teilt ihre sehr persönlichen Erinnerungen an die (vor)letzte Reise ihrer Mutter, die in der Schweiz sterben wollte.

Prof. Dr. Christian Schubert ist Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie. Wir sprachen mit ihm über Krankheiten und Suizid als Folgen von Beziehungsstörungen. Sein ganzheitlicher Ansatz stellt den Menschen in den Mittelpunkt, der vor allem eines ist – ein soziales Wesen.

Lisbeth Schröder schreibt über den Zusammenhang zwischen Amokläufen und psychischen Erkrankungen, vor allem über die Medienberichterstattung und deren Auswirkungen auf Personen mit psychischen Krankheiten.

Außerdem im Heft: Kunst und Tod, ein Cartoon, eine rechtliche Betrachtung der Suizidbeihilfe und vieles mehr.

DRUNTER&DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur ist ein Projekt der FUNUS Stiftung. Das Magazin beleuchtet die verschiedenen Facetten des Todes – neugierig, offen und lebendig. Das Heft ist werbefrei und finanziert sich aus Mitteln der Stiftung.

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